«Meet the Team»: Maurice Müller

Welcome Maurice Müller 🤗 Oder «welcome back», wenn es um die Neue Zürcher Zeitung AG geht. In den Jahren 2016 bis 2018 hat Maurice redaktionell für «NZZ Bellevue» respektive das Lifestyle-Ressort der «NZZ am Sonntag» gearbeitet. Bei NZZone verstärkt er seit diesem Februar als Editor & Coordinator das Team von NZZ Content Creation. Vor seiner Rückkehr an die Falkenstrasse war Maurice als Unternehmer und Storemanager tätig, parallel dazu war er weiterhin journalistisch aktiv.

Auf welche neuen Herausforderungen freust du dich in deinem Job?

Unsere Kunden kommen aus verschiedenen Branchen und haben unterschiedliche Ansprüche. Ich freue mich darauf, dem hohen Qualitätsanspruch unserer Kunden gerecht zu werden und mich auch mit mir unbekannten Themen auseinanderzusetzen.

Wie würden dich deine Arbeitskolleg*innen beschreiben?

Was meinen Arbeitskolleg*innen wohl bereits aufgefallen ist, ist mein markantes Lachen und meine Leidenschaft für Prosecco. Für einen Apéro bin ich immer zu haben.

Welches Produkt der NZZ gefällt dir am besten?

Vor fünf Jahren habe ich meine ersten Erfahrungen bei der NZZ anhand eines Praktikums bei «NZZ Bellevue» gesammelt. Nur ein halbes Jahr später entschied ich mich dazu, ein einjähriges Volontariat im gesamten Lifestyle-Bereich der «NZZ am Sonntag» anzuhängen. Weil mir dieses Ressort den Einstieg in den Journalismus ermöglichte, fällt es mir ungewohnt leicht, eine Antwort auf diese Frage zu finden: «NZZ Bellevue», «Z» und «NZZ am Sonntag Magazin».

Was war der erste Beruf, den du als Kind ergreifen wolltest?

Der Beruf des Piloten hat mich damals extrem fasziniert. Als Kind habe ich etliche Stunden mit dem Microsoft Flight Simulator verbracht und war sehr bestrebt, diesen Berufsweg weiter zu verfolgen. Hätte mir damals jemand erzählt, dass ich Design studieren und schliesslich bei den Medien landen würde, wäre es mir schwergefallen, das zu glauben.

Etwas Interessantes über dich?

Nach meinem Studium an der ZHdK entschied ich mich für die Selbstständigkeit und eröffnete «Print Matters!» an der Hohlstrasse in Zürich. Mit viel Leidenschaft führte ich das Fachgeschäft für Magazine während knapp drei Jahren, bis mir das Coronavirus schliesslich einen Strich durch die Rechnung machte.